
An mehreren Münchner Schulen – darunter auch das Sophie-Scholl-Gymnasium – wurden Flugblätter verteilt, die in den Medien sofort als „rechtsextrem“ verurteilt wurden. Die Aussagen darauf? Unter anderem, dass die Deutschen bald zur Minderheit im eigenen Land würden und die Schüler später schuften müssten, nur damit der Staat Milliarden an die Asylindustrie zahlen würde.“
Ob man diese Aussagen teilt oder nicht: Sie sind nicht verboten – sie stellen politische Kritik dar. Kritik an einer Politik, die auch unter bürgerlichen Wählern immer mehr Fragen aufwirft.
Und genau diese Debatte ist in Schulen offenbar nicht erwünscht. Dort überbieten sich Lehrer und Schulleitungen nun in Empörung – selbst an einem Ort wie dem Sophie-Scholl-Gymnasium, das den Namen einer jungen Frau trägt, die selbst oppositionelle Flugblätter gegen die damalige Staatsdoktrin verteilte.
Warum dürfen linke Narrative offen in Klassenzimmern diskutiert werden – aber rechte Kritik wird sofort als extremistisch gebrandmarkt?
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern