
Verdi-Chef Frank Werneke hat in einem aktuellen Interview erneut deutlich gemacht, wo die Prioritäten seiner Gewerkschaft liegen: nicht bei den Arbeitnehmern, sondern im Schulterschluss mit den Altparteien und ihrer Ideologie. Er warnt sogar die Gewerkschaftsmitglieder davor, die AfD zu wählen – wie man bei Verdi austritt, erfahrt Ihr unten.
Werneke wirft uns vor, arbeitnehmerfeindlich zu sein, während Verdi selbst maßgeblich an der Belastung der Arbeitnehmer beteiligt ist. Die Inflation steigt, die Steuerlast ist hoch, und die Bürokratie lähmt die Wirtschaft. Statt sich für echte Entlastungen einzusetzen, lässt sich Verdi von den Altparteien instrumentalisieren und unterstützt ideologische Projekte wie die Klimapolitik, die Arbeitsplätze vernichtet und das Leben immer teurer macht.
Verdi-Mitglieder sollten sich fragen, ob diese Gewerkschaft noch ihre Interessen vertritt – oder nur noch als Erfüllungsgehilfe der Altparteien dient. Was denkt ihr? Diskutiert mit uns!
Ein Austritt ist übrigens schnell erklärt: https://www.verdi.de/service/fragen-antworten/++co++65d78442-a807-11eb-bd45-001a4a16012a
——————————————
Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern