
München zahlt hunderte Millionen für Migranten – und bekommt Gewalt zurück. Währenddessen explodieren die Kosten für die Unterbringung von Migranten in München weiter: 234 Millionen Euro sollen allein in den Jahren 2025 und 2026 aufgebracht werden, um tausende neue Plätze für Asylbewerber und Flüchtlinge zu schaffen. Darunter sind auch absurd hohe Reinigungskosten: über 9 Millionen Euro Steuergeld gehen drauf, damit die Bewohner der Asylheime ihre Unterkunft nicht selbst sauber halten müssen. Essen im Wert von 20 Euro am Tag – das kann sich in München kaum ein Rentner oder Student leisten. Dazu kommen enorme Kosten, um die Sicherheit wenigstens rudimentär zu sichern – und das alles auf Kosten der Steuerzahler!
Während Münchner Familien und Rentner kaum noch bezahlbaren Wohnraum finden, pumpt die Stadt Unsummen in die Versorgung von Migranten. Dabei ist nicht einmal mit Dankbarkeit zu rechnen – sondern mit zunehmender Gewalt! Erst kürzlich sorgte eine Gruppe migrantischer Intensivtäter am Hauptbahnhof für brutale Raubüberfälle.
Unsere Forderungen bleiben klar:
✅ Illegale Migration sofort stoppen – München kann sich diese Belastung nicht leisten!
✅ Keine Luxushotels für Asylbewerber – Warum bekommen sie bessere Unterkünfte als viele deutsche Geringverdiener?
✅ Härteres Vorgehen gegen kriminelle Migranten – Wer in Deutschland Straftaten begeht, gehört abgeschoben!
✅ Sicherheit für Münchens Bürger – Statt Millionen für Unterkünfte, mehr Geld für Polizei und Schutz der Bevölkerung!
✅ Endlich eine Politik für die eigenen Bürger – Priorität müssen Deutsche haben, nicht Migranten!
Diese Politik ist eine untragbare Belastung für München und ihre Bürger. Wofür sollen wir eigentlich noch Steuern zahlen?
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern