
Am 20. Mai kommt Dr. Jordan B. Peterson in die Olympiahalle nach München. Und wie zu erwarten, laufen linke Aktivisten bereits jetzt Sturm.
Was macht diesen kanadischen Psychologen, Autor und Redner so gefährlich für sie? Ganz einfach: Er spricht aus, was nicht gesagt werden darf. Er fordert persönliche Verantwortung statt staatlicher Bevormundung, kritisiert den Zerfall westlicher Werte und setzt sich gegen die Cancel Culture zur Wehr. Für die linken Meinungshüter ist das natürlich ein rotes Tuch. Wer nicht im Gleichschritt marschiert, wird diffamiert.
Peterson ist längst mehr als ein bloßer Psychologieprofessor. Er wurde zur intellektuellen Gegenkraft gegen den woken Zeitgeist. Millionen Menschen weltweit folgen seinen Analysen zu Identitätspolitik, Meinungsfreiheit und gesellschaftlicher Verantwortung. Seine Bücher wie 12 Rules for Life haben unzählige Leser inspiriert, ihr Leben selbstbestimmt in die Hand zu nehmen.
Dass gerade dieser Mann immer wieder Ziel linksextremer Hetze wird, zeigt, wie gefährlich echte Debattenkultur für diejenigen ist, die lieber mit Ideologie als mit Argumenten arbeiten. Statt offener Diskussionen setzen sie auf Diffamierung, Proteste und Störaktionen – ein bewährtes Mittel gegen unliebsame Meinungen.
Wer also erleben möchte, was ein echter freier Denker zu sagen hat, der sollte sich Petersons Vortrag nicht entgehen lassen:
📅 Datum: 20. Mai 2025
📍 Ort: Olympiahalle, München
Hier gibt es noch echte Meinungsfreiheit – solange wir sie uns nicht nehmen lassen.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern