
Geld, das für München Schwabing-Freimann da ist, geht wohin? Richtig: in andere Stadtteile – solange es der Asylindustrie dient! 750 € Steuergeld gibt der Bezirksausschuss für eine „Refugee Law Clinic“, wo Migranten u.a. beraten werden, wie sie es sich möglichst lange im deutschen Sozialsystem gemütlich machen können. Und die liegt nicht einmal im Schwabing-Freimann.
Was sagen die Anwohner, wenn ihre Mittel für Stadtteilprojekte zweckentfremdet werden – nur damit SPDler mit dem gutem Gefühl schlafen können, dass sie den Einheimischen wieder einen Bärendienst erwiesen haben? Die CSU findet, dass das Geld jetzt nicht mehr verschleudert werden könne, weil das Ankunftszentrum im eigenen Bezirk verschwunden ist. Die Logik können nur wenige nachvollziehen. Die FDP stellt fest, dass man für andere Bezirke gar nicht zuständig sei – Chapeau!
Am Ende wird wieder bezahlt. Für die Bürger bleibt die Erkenntnis: Wer zahlt, zählt nicht – was zählt, ist die unendliche Massenmigration und die Ausbeutung der Steuerzahler.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern