In der ZDF-Sendung „maybrit illner“ ließ Elmar Theveßen, Leiter des ZDF-Studios in Washington, mit einer merkwürdigen Aussage aufhorchen: „Die gute Nachricht ist, es wird nicht am ersten Tag schon der Frieden ausbrechen in dieser Region.“
Die Diskussion drehte sich um den Ukrainekrieg, und Theveßens Aussage erweckt den Eindruck, als sei die Abwesenheit von Frieden in der Region aus seiner Sicht etwas Positives.
Doch warum hält Theveßen als Repräsentant des ZDF das Verlängern des Ukrainekonfliktes für eine „gute Nachricht“?
Es ist nicht die Aufgabe der Medien, Konflikte moralisch zu bewerten und die Protagonisten für die Zuschauer in belehrender Manier in gut und böse einzuteilen. Ihre Pflicht ist es, objektiv zu berichten und die Bürger selbst entscheiden zu lassen, welche Haltung sie einnehmen. Die öffentlich-rechtlichen Medien, die von Zwangsgebühren leben, scheinen diese Neutralität jedoch zunehmend zu ignorieren.
Die AfD fordert: Objektive und ausgewogene Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Kein ideologisches Framing von Konflikten – die Bürger sind mündig genug, selbst zu urteilen. Eine umfassende Reform des ÖRR, um Neutralität und Vielfalt sicherzustellen.
Was denkt ihr: Ist eine solche Berichterstattung noch akzeptabel? Diskutiert mit uns!
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern