
Die angehende Lehrerin Lisa Poettinger wurde vom bayerischen Kultusministerium aus dem Referendariat ausgeschlossen – und das zu Recht.
Ihre Mitgliedschaft in extremistischen Gruppen wie dem „Offenen Antikapitalistischen Klimatreffen München“ sowie ihr kriminelles Vorgehen gegen die demokratisch gewählte AfD zeigen deutlich, dass sie ihre persönliche Ideologie über die Werte der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stellt.
Glaubt ihr, dass sich jemand, der sich öffentlich selbst als Marxistin bezeichnet, in ein Klassenzimmer gehört? Unsere Kinder brauchen keine Lehrkräfte, die ihre politische Agenda in den Unterricht tragen – sie brauchen neutrale, verantwortungsvollen und sachorientierten Unterricht, damit sie endlich wieder etwas Handfestes lernen.
Zusätzlich ist Poettinger wegen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Zerstörung von Wahlplakaten Ziel von Ermittlungen. Eine Person, die demokratische Grundsätze so offen missachtet, sollte keinen Einfluss auf die nächste Generation haben.
Wir fordern ganz klar die strenge Überprüfung von Lehrkräften, um Extremismus aus Schulen fernzuhalten und die klare Trennung zwischen Politik und Lehramt.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern