Ein „Kontaktpolizist“, der freundlich grüßend durchs Viertel schlendert, ein Auge auf den Verkehr hat und mit Bürgern spricht – eine schöne Idee, die die CSU jetzt wieder fordert.
Doch die Realität in München sieht anders aus: Gewalttaten, Messerangriffe, Bandenkriminalität – häufig mit Migrationshintergrund – machen aus dem Stadtviertel längst ein Einsatzgebiet. Und warum? Weil CDU und CSU in Berlin und Bayern seit Jahren bei der inneren Sicherheit versagen.
Die Folgen ihrer Politik: Offene Grenzen, überforderte Justiz, defizitäre Kommunen. Was würden die durch die Union importierten Gewalttäter wohl sagen, wenn sie auf den freundlichen Kontaktpolizisten treffen?
Was München braucht, ist nicht Symbolpolitik, sondern konsequente Abschiebung, mehr Polizei, null Toleranz – und endlich das Ende der selbstverschuldeten Überforderung.
