
Obdachlosigkeit in München hat sich seit 2014 mehr als verdoppelt. Doch statt Ursachen zu benennen, zeigen linke Politiker von CSU bis Linkspartei reflexhaft auf „das System“ – das sie selbst mitverantworten.
Wer jahrzehntelang die Massenzuwanderung feiert und fördert, darf sich über platzende Unterkünfte, explodierende Mieten und Wohnraummangel nicht wundern. Es sind die eigenen politischen Entscheidungen, die ausgerechnet die Schwächsten der Gesellschaft auf die Straße treiben – jene, für die man angeblich kämpft..
Während Migranten nur zu gern mit Wohnraum versorgt werden, werden Einheimische aus der Stadt oder gar auf die Straße gedrängt. Der Staat steckt Millionen in die Asylindustrie und lässt die Leistungsträger in den sozialen Abgrund starren.
Mit einem Ende der Massenmigration werden nicht nur die Belastungen für die Bürger deutlich gesenkt. Auch der Wohnraummangel wird sich wie von selbst auflösen, Mieten werden sinken und Münchner können in ihre Heimatstadt zurückkehren.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern