
ARD und „Die 100“: Es stellen sich 100 Fragen um Inszenierung und Täuschung.
Die ARD-Sendung „Die 100“ wollte zeigen, wie sich Bürger von der AfD abwenden – doch die Realität sah anders aus. Ein „AfD-Sympathisant“, der vor laufender Kamera angeblich seine Parteitreue aufgibt, entpuppt sich als bezahlter Schauspieler.
Schlimmer noch: Politiker nahmen ebenfalls an der Sendung teil und unterstützten diese Inszenierung. Ein Vorfall, der nicht nur Fragen der Integrität aufwirft, sondern möglicherweise auch rechtliche Konsequenzen haben könnte. Der Vorwurf der Untreue steht im Raum, da hier öffentliches Geld genutzt wurde, um eine manipulierte Geschichte zu präsentieren.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der von den Beitragszahlern finanziert wird, sollte eigentlich für unabhängigen, ehrlichen Journalismus stehen. Doch dieser Fall zeigt, wie weit die ARD bereit ist zu gehen, um eine bestimmte politische Agenda voranzutreiben – und das auf Kosten der Glaubwürdigkeit.
Wenn Schauspieler und Politiker Hand in Hand arbeiten, um das Publikum zu täuschen, wird die Grenze zwischen Journalismus und Propaganda gefährlich verwischt.
Wie soll der Bürger solchen Medien noch vertrauen? Es braucht dringend Aufklärung und Konsequenzen. Solche Täuschungen untergraben das Vertrauen in die Medien und gefährden den demokratischen Diskurs. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss wieder zu Transparenz, Unabhängigkeit und Ehrlichkeit zurückfinden.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern