
In München zeigt sich erneut, was von „Experten“ und linken Politikern immer wieder geleugnet wird: Mit der unkontrollierten Massenmigration importiert Deutschland auch eine tief verwurzelte Form des Antisemitismus, der in islamischen Gesellschaften allgegenwärtig ist.
Am Samstagabend kam es vor dem Jüdischen Museum am Jakobsplatz zu einem erschreckenden Vorfall. Drei syrische Männer, die in Österreich gemeldet sind, spuckten auf Bilder von Geiseln der Hamas und getöteten israelischen Soldaten. Dabei riefen sie Parolen, bedrohten Sicherheitskräfte und einer von ihnen zog sogar ein Messer.
Erst als die Polizei mit über 30 Beamten eintraf und Schusswaffengebrauch angedroht wurde, konnte die Lage unter Kontrolle gebracht werden. Es wurden Verfahren wegen Bedrohung, Körperverletzung, Beleidigung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener eingeleitet. Doch jeder weiß, wie das enden wird: mit lächerlichen Bewährungsstrafen oder bestenfalls einer symbolischen Abschiebung, die nie vollstreckt wird.
Diese Zustände sind eine direkte Folge der gescheiterten Migrationspolitik. Wer weiterhin blind für die Realität ist, macht sich mitschuldig.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern