Energieexperten sind ratlos: Die Tage sind im Herbst und Winter kürzer und scheinbar gibt es jedes Jahr einen Winter!
Aktuell erleben wir eine “Dunkelflaute”. So nennen das diese Experten, wenn es bewölkt ist und kein Wind weht. Ein Wetterphänomen, das in diesen Kreisen bisher offensichtlich völlig unbekannt war.
Weil man es deswegen für eine gute Idee hält, für die Stromerzeugung auf Sonne und Wind zu setzen, steigen die Strompreise gerade auf schwindelerregende 936 Euro pro Megawattstunde.
Während unsere Nachbarn fleißig Kohle und Atomkraft nutzen, um ihre Bürger warm und die Lichter an zu halten, importieren wir teuren Strom und lassen unsere Industrie bluten. Einige Betriebe mussten bereits die Produktion drosseln oder ganz einstellen.
Es ist höchste Zeit, unsere Energiepolitik zu überdenken und auf eine zuverlässige und bezahlbare Stromversorgung zu setzen. Was denkt ihr? Sollten wir wieder verstärkt auf bewährte Energiequellen setzen, um solche Engpässe zu vermeiden?
——————————————
Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern
