
Zuckerberg gesteht politische Zensur ein und beendet Faktenchecker-Programm.
Mark Zuckerberg hat eingestanden, dass die sogenannten Faktenchecker auf Facebook und Instagram nicht der Wahrheitsfindung dienten, sondern vielmehr als Werkzeug der Meinungsmanipulation zugunsten linker Ideologien und des „Woke Mind Virus“ (wie Elon Musk es treffend nennt). Kritische Stimmen, insbesondere konservative und patriotische, wurden systematisch unterdrückt, während linke Narrative gestärkt wurden.
Jetzt beendet Meta die Zusammenarbeit mit den Faktencheckern – ein Schritt, der in den USA die Hoffnung auf mehr Meinungsfreiheit weckt. Doch was bedeutet das für Deutschland und Europa? Leider nicht viel, denn bei uns bleiben die Zensurgesetze wie das NetzDG, der DSA und die EU-Hassrede-Regelungen unangetastet. Diese Gesetze stellen weiterhin sicher, dass Meinungen, die nicht ins ideologische Korsett der EU passen, effektiv unterdrückt werden.
Während die Amerikaner gezeigt haben, dass sich die Freiheit durch Wahlen durchaus zurückerobern lassen, bleibt Europa unter der Fuchtel der Zensurinstrumente. Es wird Zeit, dass wir uns auch hier gegen diese Unterdrückung auflehnen und für echte Meinungsfreiheit kämpfen!
Was denkt ihr: Kann der Schritt in den USA ein Vorbild für Europa sein?
——————————————
Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern