
Was hier in München passiert, ist ein Skandal! Unter dem Deckmantel von Toleranz und Inklusion treibt die grün-linke Stadtregierung eine gefährliche Ideologie voran, die unsere Kinder und Jugendlichen in eine Identitätskrise stürzt.
Ein neuer „Trans-Leitfaden“ zwingt unsere Lehrer, die Selbstdiagnosen von Schülern zu bestätigen, ohne die Eltern überhaupt zu fragen. Behauptet ein Schüler also, er sei nun ein Mädchen, soll der Lehrer dies einfach akzeptieren und die Eltern nicht über diese Identitätsstörung informieren. Wo bleibt da das Erziehungsrecht der Eltern?
Hier wird eine gefährliche Agenda durchgedrückt, die Kinder verunsichert und Eltern entmündigt. In den USA führte diese Ideologie bereits dazu, dass Kinder von ihren Familien absichtlich entfremdet und schließlich weggenommen wurden.
Unsere Schulen sollen Orte der Bildung und des Wissens sein – nicht ideologischer Experimente. Aber genau das passiert jetzt: Der Regenbogen weht im Klassenzimmer und Schüler dürfen sich aussuchen, welche Umkleiden und Toiletten sie benutzen. Eltern erfahren oft erst Monate später, dass ihre Tochter von der Schule als Junge behandelt wird. Das ist nicht nur unverantwortlich, das ist ein direkter Angriff auf die Familie.
Was wir hier sehen, ist der direkte Einfluss einer mächtigen Lobby, die unsere Kinder in eine ideologische Falle lockt. Die Trans-Ideologie wird in sozialen Medien wie TikTok glorifiziert, und die Stadt München rollt den roten Teppich aus. Diese Kinder brauchen keine verwirrenden Gender-Theorien, sie brauchen Orientierung, Stabilität und Schutz!
Wir dürfen nicht zusehen, wie unsere Kinder in eine Identitätskrise getrieben werden. Das Schulsystem darf nicht zur Spielwiese für ideologische Experimente werden. Schluss mit der Gender-Indoktrination! Wir müssen unsere Kinder schützen, bevor es zu spät ist.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern