
Während Deutschland nach den jüngsten Terroranschlägen von Magdeburg, Aschaffenburg und München über die Sicherheit im eigenen Land debattiert, bleibt eine Sache konstant: Die Bundesregierung fliegt weiterhin Afghanen ins Land ein. Ein aktueller Charterflug brachte 155 Afghanen nach Berlin – offiziell, um bedrohte „Ortskräfte“ zu retten. Doch die Realität sieht anders aus.
🔎 Wer war an Bord? Laut Berichten waren von den 155 Passagieren gerade einmal fünf tatsächliche frühere sogenannte Bundeswehr-Ortskräfte. Der Rest? 80 Frauen, 61 ebenfalls “sogenannte” Minderjährige, Menschenrechtsaktivisten, Beamte, eine Polizistin und ein Journalist. Alle angeblich geprüft, alle mit einer Aufnahmezusage – doch mit der ursprünglichen Begründung „Ortskräfte“ hat das nichts zu tun.
💰 Seit Jahren pumpt die Bundesregierung Millionen in diese Programme. Offiziell sollen „besonders gefährdete Afghanen“ geschützt werden. Kritiker bemängeln, dass darunter auch Personen fallen, die keinerlei Verbindung zu deutschen Behörden oder Organisationen hatten. Die „Welt“ berichtet, dass die Kosten bereits in die Hunderte Millionen Euro gehen.
✈️ Flüge in eine Richtung – Abschiebungen unmöglich? Pikant: Während die Bundesregierung Afghanen ungehindert einfliegt, heißt es bei Abschiebungen in die andere Richtung, dass das gar nicht möglich sei. Wer kriminell ist, bleibt also hier – wer herkommen will, wird eingeflogen. Das ist die Realität der deutschen Migrationspolitik.
Unsere Forderungen sind wie immer klar: Aufnahmeprogramme beenden, kriminelle Afghanen nach Afghanistan abschieben, Grenzen schließen, Massenmigration beenden und das gesparte Geld in Schulen, Infrastruktur und in eine menschenwürdige Rente investieren.
Deutschland kann nicht die Welt retten. Was denkt ihr?
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern