
Eine neue Studie zeigt: Lehrer bevorzugen Schüler mit Migrationshintergrund bei der Notenvergabe. Während deutsche Kinder für dieselben Leistungen oft schlechter bewertet werden, profitieren Migrantenkinder von einem ideologisch motivierten „Nachteilsausgleich“. Das Ergebnis? Ungerechtigkeit und Leistungsfeindlichkeit werden systematisch gefördert.
Die AfD kritisiert diese Praxis scharf: Schule sollte ein Ort der Fairness und Chancengleichheit sein – unabhängig von Herkunft oder Hintergrund. Solche Ungleichbehandlungen führen nicht zu Integration, sondern zu Frustration bei Schülern und Eltern, die zurecht gleiche Maßstäbe einfordern.
Weitere Infos gibt es hier: welt.de/politik/deutschland/article255181622/Schul-Studie-Lehrer-bevorzugen-Kinder-mit-Migrationshintergrund-bei-der-Notenvergabe.html?source=puerto-reco-2_ABC-V44.0.A_control
Was denkt ihr: Sollte die Herkunft über Noten entscheiden? Diskutiert mit uns!
Unsere Forderungen:
– Gleiche Bewertungsmaßstäbe für alle Schüler – ohne ideologische Verzerrung.
– Leistung statt Herkunft muss über schulischen Erfolg entscheiden.
– Mehr Transparenz bei der Notenvergabe und objektive Kriterien.
– Fokus auf echte Förderung durch Sprache und Leistung, statt auf ungerechtfertigte Bevorzugung.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern