
Am 07.09.2024 wurde eine Gruppe von Mitgliedern der Jungen Union Mecklenburg-Vorpommern auf einer Raststätte außerhalb Berlins Zeuge eines islamistischen Anschlags. Ein Mann mit eindeutigem Migrationshintergrund rannte mit den Worten „Allahu Akbar“ in die Tankstelle und begann, die Anwesenden mit einem Messer anzugreifen. Das ist die Realität in Deutschland im Jahr 2024! Islamistische Gewalt mitten unter uns, und die Politik? Schweigt! Und die Medien vertuschen offenbar wegen der bevorstehenden Wahl den islamistischen Hintergrund der Tat.
Ähnlich wie beim kürzlich vertuschten islamistischen Messeranschlag in Offenburg, bei dem ein Syrer unschuldige Menschen attackierte, zeigt sich einmal mehr: Die Altparteien verschweigen die wachsende Gefahr des Islamismus, um ihre gescheiterte Migrationspolitik nicht infrage stellen zu müssen. Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern direkte Folgen der unkontrollierten Zuwanderung und der falschen Integrationspolitik!
Wie viele Menschen müssen noch verletzt oder getötet werden, bevor endlich Konsequenzen gezogen werden? Es reicht nicht mehr, nur von “Einzelfällen” zu sprechen, wenn die Bedrohung durch radikale Islamisten tagtäglich zunimmt. Die Bürger haben ein Recht auf Schutz und Sicherheit, aber die Regierenden lassen uns im Stich.
Die AfD fordert eine rigorose Aufklärung und konsequente Abschiebungen krimineller Migranten sowie den Schutz unserer Grenzen! Nur so können wir solche Angriffe verhindern und die Sicherheit der Menschen in Deutschland gewährleisten.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern