
Die psychischen Belastungen unserer Kinder und Jugendlichen sind auf einem alarmierenden Höchststand. Doch statt die Ursachen anzugehen, setzt die Regierung auf mehr Bewegung und Ernährungstipps – eine Farce angesichts der eigentlichen Probleme!
Die Corona-Maßnahmen haben tiefe Wunden hinterlassen: Kontaktbeschränkungen und Isolation haben viele junge Menschen nachhaltig geschädigt. Hinzu kommen Zukunftsängste durch eine katastrophale Wirtschaftspolitik und eine Außenpolitik, die uns in den Krieg treibt. Statt Sicherheit zu geben, wird unsere Jugend mit Existenzängsten und einem zunehmend überforderten Bildungssystem alleingelassen.
Doch damit nicht genug: Durch die unkontrollierte Massenmigration halten importierte Konflikte Einzug in unsere Klassenzimmer. In mehreren Bundesländern häufen sich zudem die Berichte, dass gerade radikalisierte islamische Schüler ihre nichtmuslimischen Mitschüler und sogar Lehrer gezielt mobben – eine Belastung, die viele von ihnen nicht länger ertragen können. Statt jedoch Lösungen zu bieten, wird weggesehen. Habt ihr auch diese oder ähnliche Erfahrungen gemacht? Schreibt in die Kommentare oder wendet euch direkt an mich.
Wir fordern: Keine Symptombekämpfung mehr! Immer mehr Psychologen in die Schulen zu schicken, ist nicht die Antwort. Unsere Kinder brauchen einen grundlegenden politischen Wandel in diesem Land – mit stabilen Strukturen, klaren Perspektiven und einer Politik, die für Sicherheit, Wohlstand und echte Chancen sorgt. Nur so können sie selbstbewusst und ohne Angst in die Zukunft blicken.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern