Gegen zwei ehemalige Mitarbeiter des Kreisverwaltungsreferats wurden Anklagen wegen Bestechlichkeit erhoben. Sie sollen in dutzenden Fällen gegen Geld Aufenthaltstitel für Ausländer organisiert haben – mithilfe eines „Relocation-Dienstleisters“, der für seine Dienste bis zu 2.000 Euro kassierte.
Im Gegenzug flossen Geschenke, Geld und Reisen. Der Skandal zeigt: Wer die richtigen Kontakte hat, kann sich offenbar Aufenthaltsrechte erkaufen. Es braucht jetzt lückenlose Aufklärung – und ein Ende der Asyl-Industrie, die mit unserer Heimat Kasse macht.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern
