
Die Zahl der Insolvenzen steigt sogar noch stärker als erwartet. Im ersten Halbjahr meldeten 164 Unternehmen Insolvenz an. Darunter auch bekannte Namen wie Galeria, Esprit oder der Reiseveranstalter FTI. Insbesondere betroffen sind aber Autozulieferer und Maschinenbauer. Zudem schaffen es mittlerweile nur noch rund ein Drittel der Unternehmen, sich im Insolvenzverfahren zu sanieren. Das gelang sonst mehr als der Hälfte.
Hintergrund für die desaströse wirtschaftliche Lage ist die rücksichtslose Energiepolitik der Ampelregierung. Der Strom in Deutschland ist so teuer, dass hier nicht konkurrenzfähig produziert werden kann. Mit der weit fortgeschrittenen Abwanderung der energieintensiven Autoindustrie wegen der hohen Preise schließen nun auch reihenweise Autozulieferer ihre Pforten für immer.
Aber auch die Coronamaßnahmen, die die CDU/CSU zu verantworten haben, sorgen noch heute für zahllose Firmenpleiten. Dazu kommt die Inflation, der Fachkräftemangel im Billiglohnland Deutschland und die überbordende Bürokratie. All das sind Themen, für die die AfD Konzepte entwickelt hat.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern