
In München gibt es immer mehr Unisex-Toiletten. Dahinter steht die “woke” Ideologie mit ihrem Genderwahn. Nun kritisieren auch Frauenverbände die zunehmende Zahl der Toiletten “für alle”, weil von diesen eine erhebliche Gefahr für die Sicherheit von Frauen ausgehe.
Die Initiative „Frauen Aktion München“ weist auf Erfahrungen aus England hin, die schon lange zeigen, dass Unisextoiletten vermehrt Schauplatz für sexuelle Übergriffe werden. Wenn immer mehr Frauenschutzräume für Männer geöffnet werden, gefährdet das die Sicherheit von Frauen.
In der Regel gehen Unisextoiletten zudem auch räumlich auf Kosten der Damen. Denn während Frauen eher selten Pissoirs benutzen, bekommen Männer weitere Sitzbecken dazu.
Getrennte Männer- und Frauentoiletten sollen der Regelfall bleiben. Gerade was öffentliche Toiletten wie die neue Unisextoilette in der DB-Lounge am Münchner Hauptbahnhof angeht, müssen auch baubehördliche Verordnung berücksichtigt werden, gegen die hier möglicherweise sogar verstoßen wurde.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern