
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) kündigt an, vor den Landtagswahlen in Ostdeutschland nicht mit der AfD zu sprechen. Der Grund? Man wolle „keine politischen Gespräche mit verfassungsfeindlichen Parteien“ führen. Dabei wirft der DJV uns vor, den Diskurs zu zerstören. Aber tun wir das wirklich? Die linke kognitive Dissonanz zeigt sich wieder einmal deutlich: Man spricht nicht mit uns, weil wir angeblich den Diskurs zerstören – und zerstört damit selbst den Diskurs!
Überhaupt ist diese Vorgehensweise Beweis für den mangelnden journalistischen Arbeitsethos in Deutschland. Der Journalist sollte vorwiegend berichten und nicht aktiv im politischen Kampf mitwirken, indem er beispielsweise “die AfD bekämpfen” will.
Diese Haltung entlarvt die Doppelmoral und die Angst vor echter politischer Auseinandersetzung. Wir setzen uns weiterhin für Meinungsfreiheit und echte Demokratie ein.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern