Die Kunststudentin Hanna S., derzeit in U-Haft wegen versuchten Mordes als mutmaßliches Mitglied der linksextremen „Hammerbande“, erhält 2025 den mit 30.000 € dotierten Bundeskunstpreis.
Der Skandal: Nominiert wurde sie von der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg – einer Hochschule des Freistaats Bayern, direkt unterstellt dem CSU-geführten Wissenschaftsministerium.
CSU-Minister Blume schweigt – doch sein Haus finanziert, verwaltet und trägt die Verantwortung für eine Akademie, die eine mutmaßliche linksextreme Gewalttäterin zur Preisträgerin kürt.
Während konservative Meinungen von der Bühne gedrängt werden, fließen Steuergelder in den roten Sumpf – abgesegnet von der Union.
Fazit: Die CSU redet mal wieder von Ordnung – aber lässt sich vom linken Milieu vorführen.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern
