
Es gilt inzwischen zweierlei Recht in Deutschland – und die öffentlich-rechtlichen Medien propagieren es fleißig. Die AfD-Delegierten Oskar Lipp und Lukas Rehm wurden beim Bundesparteitag in Essen von linken Aktivisten in einer Bäckerei belagert und verspottet. Ein WDR-Reporter kommentierte zynisch, dass wir immerhin Brötchen und Kaffee gehabt hätten. Solche Verhöhnung zeigt die wahre Gesinnung der Öffentlich-Rechtlichen.
Während die Grünen und Linken von Toleranz reden, schauen sie auch vor Gewalt gegen unsere demokratischen Partei nicht zurück. Was wir in Essen erlebt haben, waren Jagdszenen und Angriffe auf unsere Delegierten, die nur mit Polizeischutz zum Parteitag gelangen konnten.
In Deutschland hat jeder das Recht, seine politischen Überzeugungen frei zu wählen und Parteitage abzuhalten. Die Gewalt und Hetze gegen uns zeigt, wie verroht der politische Diskurs ist. Wir stehen für die demokratischen Grundrechte ein und werden uns von niemandem einschüchtern lassen. Dennoch ist überdeutlich, dass Gewalt gegen uns in den Medien mit großer Freude aufgenommen wird und mit entsprechender Spitzzüngigkeit kommentiert wird. Demgegenüber herrscht Blindheit in den Redaktionsstuben, wenn es um Migrantengewalt geht.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern