MÜNCHEN. Die Silvesternacht war in München von massiven Ausschreitungen überschattet: Nach Angaben der Polizei kam es auf der Wittelsbacherbrücke zu erheblichen Übergriffen, an denen zwischen 200 und 300 Personen aus dem linken Spektrum beteiligt waren. Sie zündeten Gegenstände an, attackierten Einsatzkräfte und zwangen die Polizei, die Brücke und umliegende Straßen zeitweise komplett zu sperren. Erst durch den Einsatz starker Kräfte gelang es, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Traurigerweise sind auch fünf verletzte Polizisten zu beklagen.
Jörg Baumann, Arbeitskreisleiter Inneres der AfD-Fraktion, erklärt dazu:
„Diese beispiellosen Randalen in der Silvesternacht sind nur die Spitze des Eisbergs. Die linksextreme Szene fühlt sich längst sicher genug, um ihre Gewalt offen auf die Straße zu tragen. Besonders skandalös ist, dass sogar öffentliche Mittel des Innenministeriums in das linksextreme Projekt ‚Bellevue di Monaco‘ fließen. Gleichzeitig finanziert die Stadt München mit hohen Beträgen weitere Einrichtungen, die zu wahren Brutstätten linksextremer Gewalt verkommen. Wir wünschen den fünf verletzten Kollegen der Polizei gute Besserung und garantieren ihnen, dass wir alles dafür tun, dass sich das nicht wiederholt.“
Markus Walbrunn, metropolpolitischer Sprecher München der AfD-Fraktion, ergänzt:
„Wer linksextreme Strukturen in der bayerischen Landeshauptstadt mit Steuergeldern alimentiert, braucht sich über Eskalationen wie an der Wittelsbacherbrücke nicht zu wundern. Wir werden den Vorfall per Antrag im Landtag thematisieren und ganz klar die finanzielle Austrocknung der linken Szene in München fordern.“
——————————————
Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern