
Da liest man doch tatsächlich in der Jungen Freiheit die Vornamen der deutschen Täter von Gruppenvergewaltigungen in NRW und was stellt man fest? Diese Namen sagen mehr als tausend Worte. Aber unsere Politik? Vertuscht, verharmlost, schweigt. Warum? Weil es nicht ins rosarote Bild der “kulturellen Bereicherung” passt.
In Bayern zum Beispiel verweigert man mir bis heute die Herausgabe einer solchen Vornamen-Liste. Angeblich aus technischen Gründen. Vielleicht kann die Staatsregierung jetzt mal fragen, wie die Kollegen aus NRW Namen aus Akten in eine Liste übertragen haben – es müssen dort Genies am Werke sein!
Über die wahren Ursachen dieser brutalen Verbrechen darf man jedenfalls nicht sprechen, denn dann müsste man ja zugeben, dass bestimmte kulturelle Prägungen Gewalt und Frauenverachtung fördern.
Stattdessen wird die Wahrheit lieber verschleiert, damit der schöne Schein der multikulturellen Gesellschaft gewahrt bleibt. Aber wie lange soll das noch so weitergehen?
Wann hört diese verlogene Vertuschung auf? Wie lange noch wollen wir die Opfer im Stich lassen, nur um den moralischen Zeigefinger der politischen Korrektheit zu schonen?
Es wird Zeit, endlich Klartext zu reden und die Fakten auf den Tisch zu legen. Denn eins ist klar: Diese Taten sind keine Zufälle, sie haben System – und sie sind ein Produkt einer verfehlten Integrationspolitik, die die Realität ignoriert. Auch wenn Bilal und Buruk einen deutschen Pass ausgehändigt bekommen, verlieren sie nicht automatisch ihre kulturelle Prägung und die damit verbundenen Weltanschauungen.
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Kontakt:
Markus Walbrunn
Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ehrenamtlicher Stadtrat der Landeshauptstadt München
Email: markus.walbrunn@afd-landtag.bayern